Medienforschung

Quantitativen Studien einen qualitativen Push verleihen – mit der qualitativen Auswertung offener Fragen zu tieferen Insights

Quantitative Forschung hat viele Stärken: Neben der Belastbarkeit der Ergebnisse durch große Stichproben spielt häufig der Faktor Zeit bei Erhebung und Analyse eine große Rolle – Auswertungen finden zunehmend automatisiert statt, standardisierte Dashboards lassen sich z.T. mit einem Klick befüllen.

Gleichzeitig merken wir immer wieder, dass rein quantitativen Erhebungen mitunter das „Leben“ fehlt. Die „bloße Zahl“ macht Zusammenhänge nicht immer klar genug, wichtige Ableitungen bleiben z.T. im Verborgenen.

Wir haben in diesem Zusammenhang sehr gute Erfahrungen mit einer (zusätzlichen) qualitativen Auswertung offener Fragen gemacht. Wo die (automatisierte) quantitative Vercodung an ihre Grenzen gelangt, können wir mit dem qualitativen Expertiseblick auf gegebene Antworten meist noch reichlich inhaltliche Schätze heben.

So verleihen wir auch quantitativen Studien, dort wo es Sinn macht, einen „Quali-Push“. Gegenüber Vercodungsbüros und KI sind wir Psyma-Medienforschende mit unserer jahrelangen Medien- und Publikumsexpertise hier klar im Vorteil 😉

Sie haben Fragen zum Thema „Quali-Push“?
Senden Sie dazu gerne eine E-Mail an Lisa Lechner.