25.05.2021
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Attitudes towards the purchase of electric vehicles in Germany over time
Das wollten wir in einer aktuellen Analyse herausfinden: 63% der Deutschen besitzen ein frei verfügbares Anlagevermögen (inkl. Sparanlagen, Wertpapieren und Festgeldern) von weniger als 20.000 Euro. Nur 10% besitzen mehr als 75.000 Euro. Wenig verwunderlich ist die Tatsache, dass das Anlagevermögen stark mit dem Einkommen zusammenhängt. So besitzt jeder Vierte Haushalt mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 4.500 Euro ein frei verfügbares Anlagevermögen von mehr als 75.000 Euro.
Frage 1: Wie hoch ist das Anlagevermögen, über das Ihr Haushalt frei verfügen kann, also Geldanlagen in Form von Sparanlagen, Wertpapiere, Festgeldern, etc.? Immobilien sind hier nicht gemeint.
Interessant ist, dass die meisten Personen mit hohem Anlagevermögen durch die Corona-Pandemie keine nennenswerten finanziellen Einbußen empfinden und in Zukunft eine (noch) bessere finanzielle Situation als aktuell erwarten.
Während der Berater für fast jeden Zweiten im Zusammenhang mit Bankgeschäften als (sehr) wichtig erachtet wird, ist der tatsächliche Einfluss der Berater auf die Bankgeschäfte deutlich geringer: Nur 22% geben an, dass der Berater einen (sehr) großen Einfluss auf die Bankgeschäfte hat. Für die Hälfte hat der Bankberater keinen oder sehr wenig Einfluss.
Frage 2: Wie wichtig ist Ihnen die Beratung durch einen Bankberater in Zusammenhang mit Bankgeschäften?
Frage 3: Wie groß ist der Einfluss Ihres Bankberaters auf Ihre finanziellen Entscheidungen?
Interessanterweise nimmt der Einfluss des Beraters mit zunehmendem Anlagevermögen nicht zu, sondern im Gegenteil – je höher das Anlagevermögen, desto weniger wichtig ist der Berater für die Bankgeschäfte.
Die Analyse kommt zu dem Schluss, dass Beratung für Personen mit geringem bis mittleren Anlagevermögen wichtiger ist. Sobald das Anlagevermögen eine gewisse Höhe erreicht hat, befassen sich die Deutschen bewusst selbst mit Anlagemöglichkeiten und verlassen sich nicht ausschließlich auf ihre Bankberater.
Methodik:
Für die vorliegende Studie wurde im Online-Access-Panel eine repräsentative Quotenstichprobe der Bevölkerung in Deutschland im Alter von 18 bis 69 Jahren gezogen. Quotenstichproben beruhen auf einer bewussten Auswahl von Befragten, wobei die Repräsentativität für die definierte Grundgesamtheit anhand der Merkmale Geschlecht, Alter, Wohnort und Haushaltsnettoeinkommen gewährleistet wurde. Befragt wurden zwischen Mai und September 2020 insgesamt 3.684 Personen unter anderem zu ihrem Umgang mit Bargeld und ihren Verhaltensveränderungen aufgrund der Corona-Krise.
Bei Fragen dazu sind wir gerne für Sie da.
Ihre persönliche Ansprechpartnerin:
Bernadette Mayer
Senior Consultant
Telefon: +49 089 / 202096-285
bernadette.mayer@psyma.com
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